FRISCHZELLE_13: MARKUS AMM
Laufzeit: 16. Oktober 2010 bis 12. Dezember 2010
Transparent, geschlossen, spiegelnd oder opak - die Oberflächenstruktur ist ein Phänomen, das Markus Amm immer wieder beschäftigt. Unterbricht ein Riss die Oberfläche oder ist die feine Linie etwa gemalt? Vielleicht handelt es sich aber auch um eine Fuge, die zwei Leinwände voneinander trennt? In der dreizehnten "Frischzelle" im Kunstmuseum Stuttgart zeigt der in London lebende Künstler vom 16. Oktober bis 12. Dezember Arbeiten aus fünf verschiedenen Werkgruppen sowie eine Wandmalerei. Die jüngst entstandenen Bilder des gebürtigen Stuttgarters überraschen einerseits durch ihre minimalistische Formensprache, andererseits durch die Variationsbreite der Techniken. Amm arbeitet parallel an seinen Werkgruppen und wechselt dabei zwischen kleinen und großen Formaten, Fotogrammen, Collagen und Ölgemälden. Das Spiel des jungen Künstlers mit der optischen Illusion eröffnet - über formale Aspekte hinaus - Fragen über die Möglichkeiten von Malerei.
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