Phantastische Welten. Vom Surrealismus zum Neosymbolismus. Drei Malergenerationen des 20. Jahrhunderts
Laufzeit: 28. Mai 2010 bis 01. August 2010
Das Wort "surrealistisch" wurde 1917 von dem französischen Dichter Guillaume Apollinaire geprägt. Erst 1924 erschien das " Manifest du Surréalisme " von André Breton. In dieser Schrift postuliert er den Traum, die Vision des Wahnsinns und der Halluzinationen als eine ebenso gültige Form des Begreifens von Wirklichkeit zuzulassen wie das normale vom Verstand kontrollierte Denken und Empfinden. Sigmund Freuds Psychoanalyse wird verherrlicht, man huldigt der Einsicht des Traums und scheinbar gegensätzliche Zustände wie Traum und Wirklichkeit werden thematisiert.
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