Hella Hirschfelder-Stüve: Lebensreise
Laufzeit: 21. März 2010 bis 20. Juni 2010
Die von Studierenden des Kunsthistorischen Instituts der Universität Osnabrück unter Olessja Nein und Dr. Heinrich Hirschfelder, dem Sohn der Künstlerin, konzipierte Sonderausstellung versteht sich als eine Fortsetzung der Studienprojekte zu "Osnabrücker Künstlerinnen und Künstler", wie sie zuletzt mit "T.F. Koch: Ich male, wie mir der Schnabel gewachsen ist" und "Elke Hergert: Rom ist überall" veranstaltet wurden.
Die 1905 geborene Künstlerin Hella Hirschfelder-Stüve kam kurz vor dem Zweiten Weltkrieg aus Ostpreußen über Berlin nach Osnabrück, verbrachte hier einen großen Teil ihres Lebens und hinterließ nach ihrem Tod 1977 ein umfangreiches Werk, das nun der Öffentlichkeit zum ersten Mal in diesem Umfang vorgestellt wird.
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