Doris Lasch/Ursula Ponn
If you don't create your own history, someone else will
Laufzeit: 27. März 2009 bis 14. Juni 2009
Mit großer Sensibilität für das komplexe Geflecht zwischen Wahrnehmung, Repräsentation, Erinnerung und Wahrheit entwickeln Doris Lasch und Ursula Ponn ihre Arbeiten zwischen Fotografie, Film und Rauminstallationen.
Mit großer Sensibilität für das komplexe Geflecht zwischen Wahrnehmung, Repräsentation, Erinnerung und Wahrheit entwickeln Doris Lasch (*1972, Landsberg) und Ursula Ponn (*1965, Bad Aibling) ihre Arbeiten zwischen Fotografie, Film und Rauminstallationen. Es ist immer eine Frage der Blickrichtung wie sich Vergangenheit darstellt. Diese ist gleichzeitig auch entscheidend für die Geschichtsschreibung sowie die daraus folgende Entwicklung politischer oder kultureller Entscheidungen.
Doris Lasch und Ursula Ponn zeigen im Frankfurter Kunstverein raumbezogen eine neue Installation aus unterschiedlichen Medien, die an ihre gemeinsame Zusammenarbeit seit ihrem Studium an der Kunstakademie in München sowie an der Jan van Eyck Akademie in Maastricht anknüpft und unterschiedliche Arbeiten der vergangenen Jahre aufgreift. Einem Spiegel ähnlich werden reproduzierte Zeitkapseln geöffnet, die sich dem Betrachter gleichermaßen wie in einem Theater als Spiel im Spiel oder in der Kunst als Bild im Bild darstellen. Fiktion und Realität gehen dabei ein wechselseitiges Verhältnis ein.
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