Träume aus Zucker, Marzipan und Schokolade

Laufzeit: 26. November 2008 bis 13. April 2009

Süße Düfte füllen das Bomann-Museum, filigrane Kunstwerke aus Zucker regen zum Träumen an und lassen etwas von der einstigen Pracht des höfischen Zuckerluxus des 16. bis 18. Jahrhunderts erahnen. Weltweit einzigartig ist der Nachbau der Zuckertafel der „Jülicher Hochzeit“ wie sie im Jahr 1585 den Tisch von Herzog Johann Wilhelm I. von Jülich-Kleve-Berg und Jacobe von Baden schmückte. Die 20 qm Raum füllenden, über 200 wertvollen Objekte des „Sweet-Art-Künstlers“ und Konditormeisters Externer Link Georg Maushagen aus Düsseldorf erinnern an Fayencen und sind, anders als die Originale, nicht für den Verzehr geeignet.