Menschen am Rande des Eises
Laufzeit: 24. Oktober 2008 bis 12. April 2009
Als die Menschen vor rund 12.000 Jahren ihre Lager am Rand des Rheingletschers aufschlugen, waren es vor allem Höhlen, die ihnen Schutz vor Schnee und eisiger Kälte boten. Sie lebten fast ausschließlich von der Jagd. Ihre bevorzugte Beute waren große Pferde- und Rentierherden. Eines dieser Jagdlager war die Höhle vom „Kesslerloch“ bei Thayngen nahe der Schweizer Grenze.
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