Karin Hochstatter - POMP
Laufzeit: 04. November 2008 bis 26. April 2009
POMP ist ein installatives Raumprojekt in Zusammenarbeit mit Kindern/Jugendlichen. Ausgehend von einer offenen Raumkonstruktion, Kuben mit reliefartigen Wänden, kann es sich mit unterschiedlichen plastischen Materialien zu einem Raumgeflecht entwickeln. Es ist ein progressives Projekt: Monatlich entstehen - dokumentiert durch eine Plakatserie - Zwischenzustände.
POMP ist ein installatives Raumprojekt in Zusammenarbeit mit Kindern/Jugendlichen. Ausgehend von einer offenen Raumkonstruktion, Kuben mit reliefartigen Wänden, kann es sich mit unterschiedlichen plastischen Materialien zu einem Raumgeflecht entwickeln. Es ist ein progressives Projekt: Monatlich entstehen - dokumentiert durch eine Plakatserie - Zwischenzustände.
POMP fragt nach der Grenze zwischen Skulptur und Raum, der Grenze zwischen Fläche und Dreidimensionalität, Grenze zwischen Zurückhaltung und Überschreitung. Wird eine Grenze überschritten, existiert POMP, die Überbordung.
POMP fordert eine durchgängige Arbeitsmethode, die mit paradoxen Strategien arbeitet. Auf die Fülle agiert das Zersetzen, Zerschneiden, Zurücknehmen: Die Reduktion fertigt Komplexität.
POMP trifft auf einen Betrachter in Bewegung, der Blicke sucht, die momentan, flüchtig und unberechenbar sind.
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