How things don’t work — Wie und wo man Konstruktionen errichtet, die sich falten, zusammenklappen, übereinanderstapeln, zerlegen und aufblasen lassen oder weggeworfen und recycelt werden können

Laufzeit: 09. November 2008 bis 14. Dezember 2008

Diese Ausstellung ist eine Zusammenarbeit der beiden Kollektive Rotor (Brüssel) und Torolab (Tijuana), deren gegenseitiger Anknüpfungspunkt eine spezifische Vorstellung von Architektur darstellt.

Beide verfolgen eine intensive Auseinandersetzung mit der Frage, wie und für wen Räume geschaffen werden. Architektur wird so zu einem Forschungslabor, in dem man nicht nur mit neuen Materialien experimentiert, ihre Beziehung zu den Benutzern analysiert oder sich mit verschiedenen sozialen Bedürfnissen und ökologischen Problemen beschäftigt, sondern auch der Frage auf den Grund geht, wie Architektur als Kommunikationsmedium die zwischenmenschliche Interaktion bedingt. Indem beide Künstlergruppen in ihrer Arbeit den Kontext und die Funktion der Ursula Blickle Stiftung reflektieren, entsteht aus der spezifischen Interaktion mit den Besonderheiten der Stiftung eine Ausstellung, in der Tätigkeit und Präsentation Hand in Hand gehen.

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Kategorien:
Kunst | Zeitgenössische Kunst |  Ausstellungen im Bundesland Baden-Württemberg | Ort:  Kraichtal |
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