Franz Mon sichtbare Sprache
Laufzeit: 22. August 2008 bis 31. August 2008
Franz Mon, 1926 in Frankfurt geboren und bis heute dort lebend, gehört zu den bedeutendsten Vertretern der konkreten Poesie. Er schreibt verbale, visuelle und akustische Texte. Seine visuellen Arbeiten wurden seit 1963 in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland u.a. auch 1970 bei der Biennale in Venedig gezeigt. Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus allen Phasen und Bereichen seines Schaffens, u.a. die Mappen Protokoll an der Kette und Makulatur, die Serien Doppelporträts, zentrierte Collagen, Knöchel des Alphabets und Versalcollagen, eine Auswahl aus den Schreibmaschinentexten, den ideografischen Texten und den Schreibtexten Papiergüsse, Bücher, Buchobjekte, Textfahnen und Textplakate. Dazu liest während des Poetenfestes Franz Mon aus seinem Werk, spricht mit Gerhard Wolf, dem Autor und Verleger, über seine Arbeit und wird das Hörspiel ausgeartetes auspunkten, UA Hessischer Rundfunk 2006, mit Schauspielern neu einstudieren und live aufführen.
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