Kirchengold & Tafelsilber
Laufzeit: 17. Mai 2008 bis 27. Juli 2008
Silberschmiedearbeiten Dortmunder Provenienz sind allgemein erst seit dem 20. Jahrhundert bekannt, obwohl Dortmund auch früher schon eine reiche Produktion derartiger Luxusgüter aufweist. Dortmunder Stücke und solche aus den Zentren der Goldschmiedekunst Nürnberg und Augsburg, die aus dem Kunsthandel erworben wurden, bilden die Sammlung des Museums für Kunst und Kulturgeschichte.
Die Ausstellung zeigt die Objekte in starkem Kontrast, indem sich immer Gegenstände gleichen Gebrauchs aus verschiedenen Jahrhunderten gegenüberstehen. So nimmt beispielsweise eine Kanne des 20. Jahrhunderts den Vergleich auf zu einer des 16. Jahrhunderts. Der zweite Teil der Ausstellung führt durch das gesamte Museum und zeigt die Objekte im Zusammenhang mit der Kultur ihrer Entstehungszeit.
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
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