Ferdinand von Rayski in der Dresdener Galerie
Laufzeit: 28. September 2006 bis 11. März 2007
Während der Schließzeit des Albertinums zur Rekonstruktion des Hauses und zum Einbau eines neuen Zentraldepots nutzt die Galerie Neue Meister die Gelegenheit, ausgewählte Bestandsgruppen ihrer umfangreichen Sammlung der Öffentlichkeit vorzustellen, darunter auch solche, die aus Platzgründen sonst nicht in diesem Umfang gezeigt werden können.
Der 200. Geburtstag Ferdinand von Rayskis, der vor genau 100 Jahren bei der Berliner Jahrhundertausstellung 1906 als wegweisender Maler seiner Zeit erst entdeckt worden war, gibt den Anlass für eine neuerliche Gastausstellung im Semperbau am Zwinger, die den Gesamtbestand an Werken des Künstlers in der Galerie Neue Meister vorstellt und zugleich in einem begleitenden Katalogheft die wechselvolle Geschichte dieser einzigartigen Dresdener Rayski-Kollektion dokumentiert. Neben bekannten Hauptwerken, wie dem Bildnis Graf Zech-Burkersroda und der faszinierenden Landschaftsstudie Wermsdorfer Wald, stehen auch zwei Neuerwerbungen aus den letzten beiden Jahren im Mittelpunkt der Präsentation. Der herausragende Rang, den die Dresdener Rayski-Sammlung seit dem frühen 20. Jahrhundert immer besessen hat, kann damit in neuer Weise unterstrichen werden.
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