Napoleon
Trikolore und Kaiseradler über Rhein und Weser

Laufzeit: 11. Februar 2007 bis 09. April 2007

Zwei Jahrhunderte nach der Herrschaft des Kaisers wird die Geschichte der französischen Herrschaft an Rhein und Weser wieder lebendig.

Napoleon als Staatsmann und Feldherr steht im Mittelpunkt der Betrachtung. Seine persönliche Entwicklung, familiäre Beziehungen und historische Entwicklung werden eingehend dargestellt. Die dominante Position des Herrschers wird klar herausgestellt. Nehmen Sie Einblick in die enorme Arbeitsleistung des Kaisers und erleben Sie „Einen Tag im Leben Napoleons“. Oder begleiten Sie ihn im Hauptteil der Ausstellung „Herrschaft und Legende“ zu Höhepunkt und Niedergang.

Zwei Jahrhunderte nach der Herrschaft des Kaisers wird die Geschichte der französischen Herrschaft an Rhein und Weser wieder lebendig.

Napoleon als Staatsmann und Feldherr steht im Mittelpunkt der Betrachtung. Seine persönliche Entwicklung, familiäre Beziehungen und historische Entwicklung werden eingehend dargestellt. Die dominante Position des Herrschers wird klar herausgestellt. Nehmen Sie Einblick in die enorme Arbeitsleistung des Kaisers und erleben Sie „Einen Tag im Leben Napoleons“. Oder begleiten Sie ihn im Hauptteil der Ausstellung „Herrschaft und Legende“ zu Höhepunkt und Niedergang.

Die Objekte stammen weitgehend aus dem Besitz der Pariser Fondation Napoleon und werden zum ersten Mal in Deutschland präsentiert. Hinzu kommen zahlreiche Leihgaben in- und ausländischer Museen sowie aus Privatbesitz. Wertvolle Gemälde, Schmuck und Auszeichnungen, Münzen und Medaillen, hochkarätige Geschenke, wichtige Dokumente, seltene Kleidungsstücke sowie Kunstgewerbe in höchster Qualität aus dem Umfeld des Herrschers lassen den höfischen Glanz des Empire und der von ihm abhängigen Staaten Berg und Westfalen noch einmal aufscheinen.

Einen weiteren Schwerpunkt bilden die regionalen Bezüge der napoleonischen Herrschaft im Rheinland und in Westfalen. Wie haben Westfalen und wie haben Rheinländer auf die veränderten Verhältnisse reagiert? Aber nicht nur das tägliche Leben der Zeitgenossen wurde durch die „Franzosenzeit“ vollkommen verändert, es wurden auch Grundlagen für Strukturen gelegt, die zum Teil bis zum heutigen Tage wirksam sind. Diesen Spuren geht die Ausstellung auf mehreren Wegen nach. Was von Napoleon blieb, ist für Rheinland und Westfalen zum Teil ganz unterschiedlich zu beantworten.

Die Ausstellung wurde maßgeblich gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die NRW-Stiftung Natur-Heimat-Kultur, den Landschaftsverband Rheinland und den Landschaftsverband Westfalen-Lippe.