Gärten: Ordnung, Inspiration, Glück
Laufzeit: 24. November 2006 bis 11. März 2007
Gärten bieten Menschen Schutz, Erholung und Inspiration. Das Paradies aus Menschenhand beflügelt auch Künstler und regt über die Jahrhunderte hinweg zu Meisterwerken an.
Gärten bieten Menschen Schutz, Erholung und Inspiration. Das Paradies aus Menschenhand beflügelt auch Künstler und regt über die Jahrhunderte hinweg zu Meisterwerken an. Die malerischen Facetten sind so vielfältig wie die Bedeutung des Gartens: Eine Mauer umgibt den Garten des Mittelalters, aus dessen magischem Bezirk das Böse ausgeschlossen bleibt. Für Peter Paul Rubens ist der Garten privater Lebensraum. Caspar David Friedrich sieht sich als Vermittler zwischen Mensch und Natur. Für Vincent van Gogh wird der Garten zur Projektionsfläche seiner Schwermut. Impressionisten wie Claude Monet legten üppige und phantasievoll komponierte Gärten als Vorlage an, um sie in farbenprächtigen, lichtdurchfluteten Bildern festzuhalten. Renoirs Flieder, Manets Dalien, Degas Wiesen und Pissaros Obstbäume werden zum Symbol einer neuen, sensitiven Malerei.
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