Die Landschaft in der italienischen Zeichnung
Laufzeit: 11. November 2005 bis 05. Februar 2006
Die Landschaftszeichnung entwickelt sich in Italien erst im Laufe des 16. Jahrhunderts zur eigenständigen Gattung. Zuvor dienten Landschaften vorwiegend als Hintergrund in religiösen und historischen Figurenkompositionen. Seit 1600 kommt es unter dem Einfluß niederländischer und französischer Künstler zu einer faszinierenden Vielfalt unterschiedlicher Landschaftsdarstellungen. In der Ausstellung soll wichtigen Phasen dieser Entwicklung anhand von 30 Zeichnungen aus dem Bestand des Kupferstichkabinetts nachgespürt werden. Gezeigt werden u. a. bedeutende Blätter von Domenico Campagnola, Federico Barocci, Salvator Rosa, Francesco Guardi und Giovanni Battista Piranesi.
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