Braun-Preis 2005

Laufzeit: 30. November 2005 bis 08. Januar 2006

Zum Gewinner des BraunPreis 2005 wurde der Schwede Jens Andersson mit seinem Design „Rescue Buoy“ von den Teilnehmern des BraunPreis-Forums am 8. September gewählt. „Rescue Buoy“ ist ein schwimmender Roboter in Form einer Boje, der Badegewässer überwachen kann, potentielle Gefahren für Badegäste rechtzeitig erkennt und Rettungsschwimmer beim Auffinden Verunglückter unterstützt.

ens Andersson hat einen Master of Arts in Advanced Product Design der Umea Universität in Schweden.

Die Jury hat fünf Nachwuchsdesigner nominiert, die in der Endausscheidung beim BraunPreis-Forum ihre Projekte präsentierten. Seit sie ihre Ideen im Januar 2005 eingereicht hatten, setzten sich die fünf Finalisten aus Australien, Kanada, Deutschland (chinesischer Herkunft), Schweden und USA (brasilianischer Herkunft) erfolgreich in den zwei ersten Bewertungsrunden durch.

Der Gewinner des BraunPreises kann zwischen einem sechsmonatigen Praktikum in der Design Abteilung bei Braun, oder einem Gewinn von 12.000 Euro wählen. Die restlichen Finalisten bekommen jeweils 4.500 Euro.

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Kategorien:
Design |  Ausstellungen im Bundesland Hessen | Ort:  Frankfurt am Main |
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