12. Silbertriennale 1998
Laufzeit: 28. März 1999 bis 30. Mai 1999
Die Ausstellung macht deutlich, wie kreativ Silberschmiede international sind. Erinnerungen an die Formfindungen in der Tradition des Bauhauses stehen neben phantasievollen Paraphrasen von Picknickgeschirr in reizvoller Verfremdung durch das kostbare Material, Asiatische Einflüsse werden neben der europäischen Avantgarde sichtbar. Neben den klassischen Gerätformen, für deren einfallsreiche und witzige Variationsmöglichkeiten die Teekanne des Iren Kevin O`Dwyer beispielhaft angeführt werden kann, werden auch ungewöhnliche Gegenstände in Silber vorgestellt: Vom Brillenetui über den Champagnerkühler und den Cocktailshaker reicht das Spektrum bis zur CD-Box.
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