Olympia - Geld und Sport in der Antike
Laufzeit: 19. August 2004 bis 14. November 2004
Die Ausstellung ein Gemeinschaftsprojekt des Kestner-Museums und der Numismatischen Gesellschaft Hannover zeigt viele Facetten der olympischen Spiele der Antike. Im Mittelpunkt stehen die sehr seltenen Münzen von Elis, also der Region um die Stadt Olympia, die in den Tempeln des Zeus und der Hera geprägt wurden.
Das Kestner-Museum besitzt seit einiger Zeit durch die Großzügigkeit einer privaten Schenkung eine der bedeutendsten Elis-Sammlungen der Welt, die in der Ausstellung zum ersten Mal vollständig präsentiert und im Katalog erstmalig veröffentlicht wird. Ergänzt wird dieser Eigenbestand durch zahlreiche Leihgaben, besonders von der Staatlichen Münzsammlung in München, so dass es gelingt, die Geschichte der Olympischen Spiele von den griechischen Anfängen bis in die Römerzeit zu dokumentieren. Sportdarstellungen auf attischen Gefäßen, Öllampen und Gemmen runden das Bild ab.
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein ausführlicher und reich bebildeter Katalog, in dem die Geschichte Olympias, seiner Spiele sowie des Sports in der Antike allgemein an Hand der Ausstellungsexponate aufgezeigt wird.
Zur Museumseite: Museum August Kestner
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