See- und Küstenlandschaften zwischen Impressionismus und Neuer Sachlichkeit aus den Beständen des Kunstforums Ostdeutsche Galerie
Laufzeit: 07. September 2004 bis 09. Januar 2005
In der Reihe "Sammlung im Verborgenen" wird aus
den Beständen des Magazins eine vierte und letzte
Ausstellung im Kuppelsaal des Museums einge-
richtet, die sich mit Strandbildern im weitesten
Sinne beschäftigt. Für die Maler werden im aus-
gehenden 19. Jahrhundert Sand, Meer und Himmel
wieder wichtige Bildstoffe.
Die Ausstellung legt
besonderes Augenmerk auf die von Künstler-
kolonien besiedelten Regionen der Ostsee
zwischen Ahrenshoop, Hiddensee und Kurischer
Nehrung. Aber auch einsame Gebirgsseen wie z.B.
im Riesengebirge werden berücksichtigt. Im Rück-
griff auf traditionelle Stile sowie mit künstlerischen
Mitteln der Avantgarde werden die Landschaften
sentimental romantisch, luftig impressionistisch
oder nüchtern sachlich begriffen.Werke u.a. von
Max Beckmann, Theo von Brockhusen, Willy
Jaeckel, Max Pechstein, Adolf Partikel und Otto
Pippel dokumentieren anschaulich eines der
beliebtesten Bildmotive der Landschaftsmalerei
zwischen 1880 und 1930. Die Gemälde sind vor
Ort näher beschrieben. Zur Ausstellung erscheint
ein Plakat.
Zur Museumseite: Kunstforum Ostdeutsche Galerie
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