Römer zwischen Alpen und Nordmeer - Zivilisatorisches Erbe einer europäischen Militärmacht
Laufzeit: 12. Mai 2000 bis 05. November 2000
Diese Ausstellung unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten ist die erste überregionale
Gesamtdarstellung der römischen Archäologie in wiedervereinigten Deutschland. Sie wird von der
Prähistorischen Staatssammlumng München im Auftrag des Freistaates Bayern konzipiert und in
Zusammenarbeit mit der Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim durchgeführt.
Der Archäologie sind in den letzten Jahren spektakuläre Entdeckungen gelungen. Dazu gehören die
Lokalisierung der Varusschlacht bei Kalkriese im Osnabrücker Land und die Bergung unvorstellbarer Gold-
und Silberschätze, die von Germanen erbeutet wurden. Sie sind Denkmäler dramatischer Jahrzehnte des
dritten Jahrhunderts, als das Römische Weltreich durch die Vorstäße der Germanen in eine tiefe Krise
gestürzt wurde. Archäologische Funde allerersten Ranges aus Deutschland und den europäischen
Nachbarländern sind zum Teil erstmals in der Ausstellung im Original zu sehen und vermitteln ein lebendiges
Bild.
Zur Museumseite: Lokschuppen Rosenheim
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