Vielfältige Tierwelt auf dem ehemaligen Grenzstreifen
Laufzeit: 14. März 2001 bis 24. Januar 2002
Bereits vor 1989 war die innerdeutsche Grenze - ungewollt - ein einizgartiges
Refugium der Natur. Relativ ungestört entwickelte sich im Schatten der Grenze
eine Vielzahl und Vielfalt von ökologischen Nischen und selten gewordener Tier-
und Pflanzenarten. Aus ihr entstand das heutige `Grüne Band`, ein Streifen
unterschiedlicher, großenteils seltener Biotope, häufig in unmittelbarer
Nachbarschaft zueinander und miteinander vernetzt. Aufgrund der
jahrzehntelangen
Abgeschiedenheit haben hier viele Tiere einen Lebensraum gefunden, der aufgrund
ihrer besonderen Biotopansprüche oder ihrer Störungsempfindlichkeit andernorts
oftmals aus der Landschaft verdrängt wurden.
Zur Museumseite: Grenzlandmuseum Eichsfeld
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