Öffnungszeiten:

Dienstag - Sonntag von 10 bis 17 Uhr
Am 24. + 25. + 31. Dezember sowie am 1. Januar ist das Museum geschlossen.
Gruppen nach Vereinbarung (Tel. 040-4191 3086 und 040-48 83 27)

Verkehrsanbindung / Verkehrshinweise:

7 Minuten zu Fuß von der Laeiszhalle - Musikhalle Hamburg; U-Bahn Linie 1 bis Stephansplatz; U-Bahn Linie 2 bis Messehallen (Ausgang Joh.-Brahms-Platz); U-Bahn Linie 3 bis St. Pauli; S-Bahn Linien 11, 21 und 31 bis Dammtor, dann mit Bus Linie 112 bis Haltestelle Museum für Hamburgische Geschichte

Thema:

Die Eröffnung des Johannes-Brahms-Museums fand am 26. August 1971 unter großer Anteilnahme von Hamburger Musikfreunden statt. Das renovierte Barockhaus aus dem 18. Jahrhundert erwies sich als besonders glücklich gewählt, spiegelt es doch das alte Hamburg wider, so dass viele Besucher fragen, ob Johannes Brahms hier gewohnt habe oder hier gar geboren sei.

Das Geburtshaus in der nahegelegenen Speckstraße wurde 1943 im Krieg zerstört. Ein Gedenkstein erinnert dort an den großen Sohn der Stadt.
In dem von der Johannes-Brahms-Gesellschaft betreuten Museum, dessen Räume die Carl-Toepfer-Stiftung freundlicherweise zur Verfügung stellt, werden Brahmsiana, Schriftstücke, Faksimiles, Musikalien, Fotos, Konzertprogramme und Brahms-Büsten ausgestellt.
Die nebenstehend abgebildete Marmorbüste von der Wiener Künstlerin Ilse B. Conrat erhielten wir von der Hamburger Kunsthalle als Dauerleihgabe.

Das Museum verfügt darüber hinaus über eine Präsenzbibliothek von ca. 600 Bänden, sämtliche Kompositionen von Johannes Brahms auf CD und die Bände der neuen Johannes-Brahms-Gesamtausgabe.

Umkreis von  5,  10,  20,  50 oder  100 Kilometern.