Otto Wilhelm Eglau

Objektnummer: 4296
Verwendung: 1958
Wo angebracht: recto
Farbe: grau
Typ: Signaturen

Objektnummer: 2724
Verwendung: 1979
Wo angebracht: recto
Farbe: grau
Typ: Signaturen

Objektnummer: 2531
Verwendung: 1961
Wo angebracht: recto
Farbe: grau
Typ: Signaturen
geboren: 1917
gestorben: 1988

OTTO WILHELM EGLAU * 1917 in Berlin-Karlshorst - † 1988 in Kampen

Nach dem Abitur wurde Otto Eglau zum Kriegsdienst einberufen und geriet in Gefangenschaft, aus der er 1947 entlassen wurde. Er begann ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Oskar Nerlinger, Max Kaus und Wolf Hoffmann. 1953 wurde er Dozent in der Architekturfakultät an der Technischen Universität Berlin beim Lehrstuhl für Freies Malen und Zeichnen. Ausgedehnte Studienreisen in den Jahren 1951–1970 führten ihn nach Spanien, Rhodos, Griechenland, Portugal, Schweden, Tunesien, Japan, Hongkong, Macao, New York und Norwegen. Von 1962 bis 1963 hielt er sich in Japan und im Rahmen des Deutsch-Norwegischen Kulturabkommens in Ekely, Oslo, auf. 1970 erhielt er ein Stipendium des Goethe-Instituts München für einen Studienaufenthalt in Nepal. Von 1969 bis 1976 war er Professor für Radierung an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg. 1983–1988 arbeitete er in Ateliers in Berlin, auf Sylt und in der eigenen Radierwerkstatt am Lietzensee in Berlin. (Wikipedia)


Literatur

Thieme, Ulrich / Becker, Felix / Vollmer, Hans (Hg.), Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart (37 Bände in 19 Teilbänden); Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts (6 Bände).


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