Wilhelm Bröker

geboren: 1848 in Berlin
gestorben: 1933 in Bad Kösen

Lebenslauf

Wilhelm Bröker (* 6. Februar 1848 in Berlin; † 25. Juli 1933 in Bad Kösen) war ein deutscher Landschaftsmaler und Zeichner.

Bröker kam über den Holzschnitt, den er bei Moritz Müller in Berlin studierte, und die Lithografie um 1880 verstärkt zur Malerei. Als Landschaftsmaler malte er detaillierte Stimmungslandschaften in Öl, Pastell, Kohle und Kreide, die stilistisch der Paysage intime zugeordnet werden. Daneben schuf er auch Radierungen solcher Motive. Bröker war ab 1870 auf den Ausstellungen der Berliner Akademie vertreten und war Mitglied im Verein Berliner Künstler. Ab 1907 war Bröker in Kösen ansässig.

Werke Brökers befinden sich in der Berliner Nationalgalerie und in der Kunsthalle Bad Kösen, die über eine Sammlung seiner Werke verfügt. (Wikipedia)

Literatur

Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Beitrag zur Kunstgeschichte. 2 Bände, Dresden 1891–1898

Objekte

Es sind 2 Objekt(e) verzeichnet.


Birkenwäldchen
20. Jhdt.

Am Teich
1870
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