geboren: 1900 in Arnstein/Mainfranken
gestorben: 1983 in München / Deutschland
Lebenslauf
Aufgewachsen in Hersbruck bei Nürnberg.
1914-20 Studienjahre in Eichstätt. Bekanntschaft mit Eduard Aigner
1921 Aufenthalt in Iphofen
1924-27 Akademie der Bildenden Künste in München bei Adolf Schinnerer
1928 Stipendium der Stadt München. Italienreise
1930-34 Mitglied der "Juryfreien"
1931 Beginn der Freundschaft mit Max Radler
1934 Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg. Reise nach Paris.
Während des Nazi-Regimes nur noch spärliches Schaffen im Verborgenen
1945 München wird bombadiert. Verlust des Ateliers mit zahlreichen Werken
1946 Gründungsmitglied der "Neuen Gruppe".
Beiträge für den Nachkriegs-Simpl/bzw. Simplicissimus.
Neben der künstlerischen Tätigkeit technische und geometrisch-mathematische Forschungen. Mitarbeit an Zeitschriften.
Literatur
Galerie Bernd Dürr: Fritz Burkhardt - Erotisches Brevier 1924-35. München 1989.ISBN 3-927872-08-3
Die Zwanziger Jahre in München, Münchner Stadtmuseum, München 1979
Hans Kiessling: Begegnung mit Malern, EOS Verlag, St. Ottilien, 1980
Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert, Bruckmann München 1993
Saur Allgemeines Künstlerlexikon, München, Leipzig 1994
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